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Argentinien

Argentinien-Reisen-Karte
Zwischen dem höchsten Gipfel Südamerikas und der südlichsten Stadt der Welt erstreckt sich ein Land der Extreme: Grenzenlose Weite, leidenschaftlicher Tango, frostiges Inlandeis und ein ausgezeichneter Wein markieren die Erfahrungspunkte einer Reise durch Argentinien, das zweitgrößte Land in Südamerika.

Auf der Suche nach Einsamkeit … findet man irgendwann Argentinien:

Vom Donner der Wasserfälle von Iguazú im Norden bis hinab in das sturmumtoste Kap Horn im Süden, vom tropischen Regenwald bis hinauf auf die Gletscher des Aconcagua, von der Pampa bis zur Bucht des Río de la Plata erstreckt sich ein Gebiet von der sechsfachen Größe Deutschlands, Österreichs und der Schweiz.

Buenos Aires, die Hauptstadt Argentiniens, ist natürlich auch die Hauptstadt des Tango. Sie ist Schmelztigel der Kulturen, eine kosmopolitische Metropole. Die Viertel San Telmo, auf dem Hügel, auf dem die Stadt gegründet wurde, und das Künstlerviertel La Boca, der Hafen Puerto Madero, die Plaza San Martín und das reiche Viertel La Recoleta mit ihren französischen Stadtvillen sind auch abends voller Leben.

Fruchtbare Täler, beeindruckende Gebirgszüge, und malerische Dörfchen prägen die Region Salta in Nordargentinien. Indigene Inka und Quilmes hinterließen hier ihre Bauwerke, aber auch prähistorische Dinosaurierspuren lassen sich erforschen. Höhepunkte sind die historische Bahnstrecke „Tren a las Nubes“, der „Berg der sieben Farben“ und die strahlend weiße Fläche des Salzsees Salina Grande.

Salta ist auch das Eingangstor zur Puna. Eine besondere Region ist die endlose Hochebene. Landschaftlich sowieso – aber auch die Geschichten der Menschen, die dort leben, sind besonders. Zum Beispiel die von dem Jungen, der Steine verkauft, weil er für einen Rucksack spart. Oder die von Doña Carina und ihrem Bruder – die einzigen Bewohner eines Mini-Dorfs. Beide sind fast 70 Jahre alt – und reden seit rund 30 Jahren nicht mehr miteinander. Um die Quelle ging ein alter Streit, die auf dem Grundstück von Doña Carina liegt und die dieses Fleckchen Erde mit lebensnotwendigem Wasser versorgt. Und seit diesem Streit, also seit drei Jahrzehnten, haben die Geschwister nicht mehr miteinander geredet! Nur die Quelle, die beide nutzen, verbindet sie.

Einen kaum vorstellbaren Artenreichtum in der Tierwelt präsentiert die Halbinsel Valdés. Hier tummeln sich Guanakos, Nandus und Truthahngeier, auch Gürteltiere kreuzen den Weg. An den Küsten drängen sich Seelöwen und See-Elefanten in ihren Kolonien, und das größte Schutzgebiet für Magellanpinguine in Punta Tomboliegt gleich um die Ecke.

Patagonien – schneebedeckte Berggipfel, bizarre Felsnadeln, tiefblaue Seen und ewiges Eis. Das Ende der Welt umgibt der Mythos endloser Wildnis, menschenleer und von zauberhafter Schönheit. Eine Reise durch Patagonien ist nicht von ungefähr der Traum vieler, die der Enge und Hektik unserer Zeit entkommen wollen. El Calafate und El Chaltén heißen die kleinen Orte in der unendlich weit erscheinenden Landschaft Patagoniens, von denen aus sich geführte Tageswanderungen zu Felsspitzen und Lagunen, Gletscherexpeditionen oder Bootsfahrten zwischen Eisbergen unternehmen lassen. Ushuaia, die südlichste Stadt Südamerikas ist der Ausgangspunkt für Exkursionen in den wilden Feuerland Nationalpark – und auch sie: Ein Inbegriff der Einsamkeit.

Eines sollten Sie noch wissen: Die Argentinier sind sehr gläubig – und sehr abergläubisch! Sie haben Volksheilige, die sie sehr verehren und zu deren Gedenken es überall im Land kleine (teilweise kuriose) Stätten gibt. Hier lesen Sie mehr darüber.

Auch statitisch gesehen, ist Argentinien spannend!


 

Weitere Reiseinfos zu Argentinien

Unser besonderer Tipp: Erkunden Sie Buenos Aires auf den Spuren von Papst Franziskus, der hier im Jahre 1936 geboren wurde und als Erzbischof wirkte, bevor er 2013 zum Papst gewählt wurde. Bei einem ca. dreistündigen, geführten Stadtrundgang sehen Sie das Elternhaus Jorge Bergoglios und natürlich die Kirchen, die in seiner geistlichen Laufbahn eine wichtige Rolle spielten.

Unsere Argentinien-Expertin Kerstin Veix hat weitere Informationen für Sie – zu diesem Reisebaustein und allen Fragen rund um Ihre individuelle Argentinien-Reise.

Auf Grund der Größe des Landes gibt es in Argentinien viele unterschiedliche Klimazonen. Neben gemäßigten Klimazonen im La-Plata-Raum, wo sich auch die größte Bevölkerungsdichte findet, gibt es im Norden und Nordosten tropische und subtropische Klimazonen. In den Anden, deren höchste Gipfel nicht selten weit über 6.000 Meter ragen, finden sich neben Hochgebirgsklima trockene bis Wüstenzonen, im Zentralland auch ausgedehnte Savannen (Gran Chaco) und Grassteppen (Pampa). In Patagonien sind neben dem kalten Klima die starken Westwinde prägend.

Da Argentinien auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten gegensätzlich zu unseren. Dies ist bei der Reiseplanung zu beachten. Grundsätzlich kann Argentinien das ganze Jahr über bereist werden:

Buenos Aires
Buenos Aires ist ganzjährig bereisbar. In den Monaten Dezember bis März liegen die Tagestemperaturen deutlich über der 20°C Marke, unter Umständen kann es in der Stadt sehr heiß und drückend werden. Die beste Reisezeit ist das Frühjahr oder der Herbst. In den Wintermonaten (Mai-September) pendeln die Höchstwerte zwischen 10 und 15°C.

Patagonien/Feuerland
Die beste Reisezeit sind die Sommermonate von November bis März. Die Temperaturen sind höher und die Tage länger. Auf Feuerland steigen die Tagestemperaturen allerdings auch in diesen Monaten in der Regel nicht über 15°C.
Der argentinische Winter (ca. von Mai bis September) ist relativ kalt. Einige Hotels, vor allem Unterkünfte in den Nationalparks, haben geschlossen. Öffentliche Busse fahren eingeschränkt und nicht alle Ausflüge und Aktivitäten können angeboten werden.

Ushuaia auf Feuerland hat ein eigenes kleines Skigebiet, zum Skifahren wäre der argentinische Winter die beste Reisezeit. Generell kann es aufgrund starker Winde, welche in dieser Region ganzjährig auftreten, zu starken Temperaturschwankungen im Laufe des Tages kommen. Eine Wettergarantie hat man hier nicht. Es kann auch in den Sommermonaten recht kühl werden.

Seengebiet
Das Seengebiet um Bariloche ist sowohl im Sommer, wie auch im Winter ein beliebtes Reiseziel. Im Winter (Juni-August) ist es ein stark besuchtes Skigebiet. In der Sommersaison (Oktober-April) ist es ein beliebtes Ziel für Wanderer und Wassersportler.

Nordwesten (Salta)
Für die Region um Salta ist der Spätherbst/frühe Winter (April – Mai) und das Frühjahr (September/Oktober) eine gute Reisezeit. Es ist trockener, die Tage sind in der Regel noch schön warm. Die Nächte können in der Höhe allerdings empfindlich kalt werden. Zwischen Dezember und Februar kann es zu häufigeren Regenschauern kommen, die je nach dem wie stark sie sind, Straßen und Pässen unpassierbar machen können. Für eine Mietwagentour empfehlen sich diese Monate daher nur begrenzt.

Nordosten (Iguazú Wasserfälle)
Die Region um die Iguazú-Wasserfälle und den Iberá-Sümpfe sind das ganze Jahr über meistens warm und feucht. Diese Gegend kann man das ganze Jahr besuchen, wobei die die Herbst- und Frühlingsmonaten mit einer Durchschnittstemperatur von 25 °C sehr angenehm sind. Der Sommer (Januar bis März) ist sehr feucht (die Luftfeuchtigkeit liegt im Durschnitt bei 70%) und sehr heiß (mehr als 30 °C).

Die Kleidung richtet sich nach Ihrer Route. Für Patagonien und Feuerland sind warme Kleidung, Wanderschuhe und eine atmungsaktive regendichte Schicht wichtig. In den Sommermonaten von November bis März sind hierfür – wie während des ganzen Jahres im Norden Argentiniens auch – leichte und bequeme Baumwollkleidung mitzubringen. Eine Fleecejacke für die kühleren Abende, solide, bequeme Schuhe und eine Kopfbedeckung gehören genauso ins Gepäck.

Impfungen sind derzeit nicht vorgeschrieben, jedoch ist eine Impfung gegen Hepatitis A ratsam. Ein Malariarisiko besteht nur für wenige Regionen. Detaillierte Informationen zur Gesundheitsvorsorge erhalten Sie auch durch das Zentrum für Reisemedizin.

Der Zeitunterschied beträgt zwischen 4 und 5 Stunden.

Spanisch ist Amtssprache in Argentinien. Dabei sind jedoch im Wortschatz und der Grammatik einige Besonderheiten zu beachten, insbesondere die Anrede der zweiten Person Singular mit „vos“ statt mit „tu“ (sog. voseo). Darüber hinaus pflegen viele Einwohner von Buenos Aires die Heimatsprachen ihrer Vorfahren. Auch eine Deutsch sprachige Wochenzeitung, das „Argentinische Tageblatt“ erscheint jeden Samstag. Wie in allen Ländern Lateinamerikas wird es sehr geschätzt, wenn Sie sich zumindest einige Wörter auf Spanisch aneignen.

Einige Grundregeln sind leicht zu beachten und lassen häufig erst gar keinen Ärger aufkommen:
Auch in Argentinien gibt es Armut. Seien Sie sensibel und tragen Sie Ihren Wohlstand nicht zur Schau. Auch wenn es Ihnen vielleicht gar nicht auffällt, bereits die Digitalkamera oder Ihr Handy können Begehrlichkeiten wecken. Wichtige Dokumente – wie der Reisepass oder ihr Reisebudget – gehören in den Hotelsafe. Führen Sie nicht Ihr gesamtes Geld bei sich. Einen Geldgürtel und weitere „Verstecke“ bekommen Sie im Fachhandel. Achten Sie auf Ihre Koffer und Taschen. Lassen Sie sie niemals aus den Augen oder unbedacht neben sich stehen.

Bei all dem gilt: Argentinien ist ein gastfreundliches Land. Die meisten Argentinier sind auf Touristen eingestellt und gehen bloß ihrem Geschäft nach. Seien Sie ein respektvoller Partner.

Aufgrund der großen Entfernungen ist in das Flugzeug häufig das am besten geeignete Verkehrsmittel.
An den Flughäfen von Ushuaia, Mendoza, Comdoro Rivadavia und El Calafate muss eine Flughafengebühr gezahlt werden (in Landeswährung oder US-Dollar), dies liegt je nach Flughafen zwischen USD 10,- und USD 20,- Pro Person.

Im Straßenverkehr wird insbesondere Fußgängern zu besonderer Vorsicht geraten! Die Unfallzahlen sind in Argentinien deutlich höher als in Mitteleuropa.

Haben Sie einen Mietwagen gebucht, bedenken Sie, dass die Promillegrenze bei 0,5 liegt. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen – in Ortschaften 40 bzw. 60 km/h, auf Landstraßen 80 -110 km/h und auf Autobahnen 130 km/h – werden streng kontrolliert. Erkundigen Sie sich am besten vor Ort über die geltenden Grenzwerte. Auf Schotterstraßen muss die Geschwindigkeit entsprechend angepasst werden und nicht über 80 km/h liegen.

Argentinien besitzt eine Vielzahl landschaftlich unterschiedlicher Naturschutzgebiete. Leider ist es in der Regel nicht möglich, die Eintrittsgebühren im Gesamtreisepreis zu inkludieren. Diese Gebühren sind vor Ort am Parkeingang in der Landeswährung oder vereinzelt auch in US-Dollar in bar zu entrichten.

Die argentinische Küche ist vielfältig, der Einfluss der vielen Einwanderer ist deutlich spürbar. Vorherrschend ist der italienische Einfluss. Gerne wird behauptet, in Argentinien gibt es die besten Nudelgerichte und Pizzen außerhalb Italiens. In den Anden spürt man den Einfluss der indigenen Kultur.
Das Frühstück ist etwas spärlich, in der Regel besteht es nur aus einem Kaffee und einem Media Luna (Halbmond), eine Art kleines, süßes Croissant. Das Mittagessen gibt es zwischen 13 und 15 Uhr. Das Abendessen nimmt man spät ein, oft erst gegen 22 Uhr. Es ist nicht unüblich, am Wochenende gegen Mitternacht eine Familie mit Großeltern und Enkeln am Restauranttisch versammelt zu sehen.

Typisch ist das Asado (Grillen), das auch ein gesellschaftliches Ereignis ist. Familie und Freunde treffen sich, die Männer versammeln sich um das Grillgerüst, während die Frauen sich um die Zubereitung von Salaten und Empandas (gefüllte Teigtaschen) kümmern. Gegrillt wird fast alles, auch Innereien. Pro Person liegt oft gerne mehr als ein Pfund Fleisch auf dem Grill. Will man ein Asado im Restaurant genießen, sollte man in eine Parrillada gehen.

Wer süße Nachtische liebt, kommt in Argentinien auf seine Kosten. Es gibt hervorragendes Gebäck, zum Beispiel die beliebten alfajores. Mit dulche de leche gefüllte Kekse, die mit Schokolade überzogen sind. Dulche de Leche ist eine süße Creme aus Milch und Zucker. Man kann sie pur essen oder aufs Brot streichen.

Im Weinland Argentinien findet man exzellente Weinsorten, die fast immer aus einem der Weingüter des Landes stammen. Die meisten Weine sind vollmundige Rotweine, aber auch lokale Spezialitäten wie der Torrontés Weißwein.

Biertrinker sollten die einheimischen Marken Quilmes, Isenback und Brahma probieren.

Das Nationalgetränk Argentiniens ist der Mate Tee. Er soll das Hungergefühl nehmen und durch seinen Koffeingehalt anregend wirken. Er wird zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken. Argentinier trifft man daher häufig mit einer Thermoskanne mit heißem Wasser, einer Kalabasse und einer Bombilla (Gefäß und Trinkröhrchen) an. Heißes Wasser zum Nachfüllen gibt es an Tankstellen, in Kneipen und Restaurants. In einer Gruppe trinken alle aus einem Mategefäß, es wird mit heißem Wasser aufgegossen und dann herum gereicht.

Die Stromspannung beträgt 220V. Es empfiehlt sich, einen Adapter mitzunehmen, da es zwei Steckertypen gibt. Den Eurostecker, in den auch die deutschen flachen Stecker passen, und das Steckersystem, wie es auch in Australien und Neuseeland vorkommt.

Telefon – Möchten Sie ihr Handy mitnehmen, muss es über Triband- oder Quadband-Technologie verfügen.

Die Nummern aller Mobiltelefone in Argentinien beginnen mit 15. Da sie aber an das jeweilige Stadtnetz vgebunden sind, muss die entsprechende Vorwahl berücksichtigt werden. Für Córdoba zum Beispiel 0351 15….

E-Mail und Internet – In Argentinien finden Sie in den größeren Städten Internetcafés. Drahtloser Internetzugang (Wi-Fi) ist in fast allen Hotels verfügbar.

Währung – Argentinischer Peso. Es empfiehlt sich als Notgroschen einige US-Dollar dabei zu haben. US-Dollar und Euro lassen sich problemlos umtauschen.

Eine Mischung aus US-Dollar (kleine Scheine), Landeswährung und Kartenzahlung hat sich bewährt. Häufig werden „alte“, d.h. verschmutzte oder eingerissene Dollarnoten abgelehnt. Vorsicht vor Falschgeld!

Kreditkarten & EC-Karten – Kreditkarten werden von größeren Hotels und gehobenen Restaurants sowie den Autovermietern angenommen. Auch an Bankautomaten können Sie so Bargeld bekommen, häufig ist jedoch der Einsatz der EC-Karte hier günstiger (auf das CIRRUS- oder MAESTRO-Zeichen achten). Nähere Auskünfte hierzu erteilt Ihre Bank.

Bitte beachten Sie, dass an den Bankautomaten meist nicht mehr als 700 Peso bei einer Transaktion abgehoben werden dürfen. Außerhalb von Buenos Aires sogar noch deutlich weniger.

In Restaurants werden 5 bis 10 Prozent vom Rechnungsbetrag als Trinkgeld erwartet. Taxifahrer, Zimmermädchen und andere Dienstleister freuen sich ebenfalls über einen kleinen Obolus. Sie sind aber nicht verpflichtet, Trinkgeld zu geben. Es ist eine freiwillige Wertschätzung des erbrachten Service.

Im Gegensatz zu anderen lateinamerikanischen Ländern ist es in Argentinien nicht selbstverständlich zu handeln. Es gelten feste Preise, nur auf besonderen Märkten, die Kunsthandwerk verkaufen, ist auch Handeln angesagt.

Bargeldlos reisen – Im Süden kann es ohne Bargeld problematisch werden. In kleineren Orten, wie zum Beispiel in El Chaltén gibt es oft weder einen Bankautomaten, noch eine Bankfiliale.

Kokablätter – Der Genuss von Kokatee und das Kauen von Kokablättern sind nur in den nordwestlichen Provinzen Tucumán, Salta und Jujuy gestattet. Der hohe Anteil an indianischer Bevölkerung macht dort die rigorose Durchsetzung des Drogenverbots
unmöglich. Überall sonst gilt, dass Drogenkonsum und -handel untersagt sind. Es drohen auch bei kleinsten Mengen (Teebeutel) hohe Geld-, unter Umständen sogar Gefängnisstrafen.

Allgemeiner Notruf / Polizei: 101
Feuerwehr: 100
Unfallrettung: 107
Vorwahl: +54

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Argentinien
Embajada de la República Federal de Alemania
Villanueva 1055
Tel. (0054) 11 47 78 25 00
Fax (0054) 54 11 47 78 25 50
https://buenos-aires.diplo.de/ar-de

Schweizer Botschaft in Argentinien
Avenida Santa Fe 846
12° piso
C1059ABP Buenos Aires

Tel. (0054) 11 4311 6491
Fax (0054) 11 4313 2998
https://www.eda.admin.ch/countries/argentina/de/home/vertretungen/botschaft.html

Österreichische Botschaft in Argentinien
Calle French 3671
1425 Buenos Aires
Tel. (0054) 11 4809 5800
Fax: (0054) 11 4805 4016
https://www.bmeia.gv.at/oeb-buenos-aires/

Belletristik
Borges, Jorge Luis: Sämtliche Erzählungen
Dominguez, Carlos Maria: Die blinde Küste
Figueras, Marcelo: Der Spion der Zeit
Kohan, Martin: Zweimal Juni
Martinez, Tomas Eloy: Purgatorio
Piglia, Ricardo: Munk / Ins Weiße zielen
Pineiro, Claudia: Ein Kommunist in Unterhosen/ Die Donnerstagswitwen

Sachbücher
Birle, Peter (Hrsg.): Argentinien Heute. Politik-Wirtschaft-Kultur
Potthast, Barabara: Eine kleine Geschichte Argentiniens
Waldmann, Peter: Argentinien Schwellenland auf Dauer

Sonstiges
Kochbuch – Mallmann, Francis: Grillen Argentinisch. Die Sieben Feuer Patagoniens
Bildband – Hanta, Karin: Reise durch Argentinien


 


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